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Bei Deviseninvestitionen und -handel liegt der Schlüssel zur Beurteilung des Erfolgs eines Devisenhändlers darin, ob er weiß, was zu tun ist und was nicht, und ob er über eigene, unabhängige Erkenntnisse verfügt.
Viele Devisenhändler-Neulinge handeln oft nach Belieben, ziellos, ohne Pläne oder Regeln, ohne eigene Handelssysteme oder Strategien und befinden sich in einem völligen Chaos.
Erfolgreiche Devisenhändler hingegen sind völlig anders. Sie haben ihre eigenen Handelspläne und -strategien sowie ihre eigenen Handelssysteme. Sie wissen genau, was zu tun ist und was nicht, und verfügen über ihre eigenen, unabhängigen Erkenntnisse. Das einfachste Beispiel ist, dass sie nicht vorschnell in einen Handel einsteigen, wenn sie keinen starken Unterstützungs- oder Widerstandsbereich sehen. Sie können still sitzen und anderen Dingen nachgehen, die ihnen Spaß machen, oder in der riesigen Menge an Daten und Informationen zu Deviseninvestitionen nach nützlichen Informationen für zukünftige langfristige Investitionen suchen.
Angesichts starker Unterstützungs- oder Widerstandsbereiche entscheiden sich möglicherweise sogar erfolgreiche Devisenhändler mit kurzfristigem Anlagehorizont dafür, hohe kurzfristige Positionen zu halten. Auch ohne den Einsatz von Druckmitteln ist die psychische Belastung immer noch groß. Erfolgreiche langfristige Anleger entscheiden sich normalerweise dafür, langfristig geringe Positionen zu halten, mit sehr geringen Positionen, und niemals einen Hebel einzusetzen. Ihre Positionen sind so gering, dass sie nahezu vernachlässigbar sind, da durch kontinuierliche Reduzierung und Erhöhung der Positionen eine langfristige Investition ohne psychische Belastung erreicht wird.
Der Schlüssel zum Erfolg von Deviseninvestitionstransaktionen liegt darin, ob Händler einen klaren kognitiven Handelsrahmen schaffen und ihre eigenen Handelsgrenzen und Verhaltensrichtlinien klären können.
Diese Fähigkeit spiegelt das Verständnis des Händlers für die Marktregeln und seine Fähigkeit wider, unter komplexen Marktbedingungen rationale Entscheidungen zu treffen.
Neulinge im Devisenhandel haben im Allgemeinen das Problem eines unkontrollierten Handelsverhaltens. Ihren Transaktionen mangelt es an Planung und Strategie und sie werden meist auf zwanglose, willkürliche und spontane Weise durchgeführt, ohne dass es Regeln für Handelsentscheidungen gibt. Da ihnen ein wirksames Handelssystem fehlt, sind sie wie kopflose Fliegen auf dem Markt, können Handelsmöglichkeiten nicht genau erkennen und haben Schwierigkeiten, Risiken wirksam zu kontrollieren. Sie befinden sich über lange Zeit in einem Zustand des Handelschaos und es ist naturgemäß schwierig, Anlagerenditen zu garantieren.
Erfolgreiche Devisenhändler weisen ganz unterschiedliche Handelsqualitäten auf. Durch kontinuierliches Lernen und Üben haben sie ein komplettes Handelssystem aufgebaut, das Handelspläne, Handelsstrategien und Handelssysteme umfasst. Diese Händler verfügen über einzigartige Einblicke in den Markt, können den Zeitpunkt und die Richtung von Transaktionen genau einschätzen und wissen genau, wann sie handeln und wann sie warten müssen. Wenn es keine klaren Handelssignale wie starke Unterstützungs- oder Widerstandsbereiche gibt, werden sie sich dafür entscheiden, geduldig abzuwarten, diese Zeit zu nutzen, um sich zu bereichern, oder eine gründliche Recherche der Deviseninvestitionsdaten durchzuführen, um sich auf langfristige Investitionen vorzubereiten.
Erfolgreiche kurzfristig orientierte Händler und langfristige Investoren verfolgen bei wichtigen Marktsituationen unterschiedliche Reaktionsstrategien. Erfolgreiche Devisenhändler mit kurzfristiger Ausrichtung können mit hohen Positionen entschieden eingreifen, nachdem sie bestätigt haben, dass das Unterstützungs- oder Widerstandsniveau wirksam ist. Obwohl sie keinen Hebel nutzen, bringen schwerere Positionen dennoch psychologischen Druck mit sich. Sie verlassen sich auf eine strenge Risikokontrolle und umfassende Handelserfahrung, um damit umzugehen. Erfolgreiche Langzeitinvestoren halten sich stets an das Prinzip der kleinen Positionen, vermeiden den Einsatz von Hebelwirkung und bauen Positionen schrittweise auf, indem sie kontinuierlich kleine Beträge hinzufügen. Diese Strategie ermöglicht es ihnen, während des langfristigen Halteprozesses eine entspannte Mentalität zu bewahren, unbeeinflusst von kurzfristigen Marktschwankungen, und sich auf das Erreichen langfristiger Anlageziele zu konzentrieren.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ähneln die unterschiedlichen Abwartestrategien von Großinvestoren mit langfristigem Anlagehorizont und Kleininvestoren mit kurzfristigem Anlagehorizont zwei völlig unterschiedlichen Entwicklungspfaden, die letztlich zu völlig unterschiedlichen Anlageergebnissen führen.
Großkapitalinvestoren mit langfristiger Ausrichtung verfügen über reichlich Kapital und müssen sich keine Sorgen um ihr Leben machen, sodass sie bei ihren Investitionen beruhigt sein können. Ihre Wartezeit für Short-Positionen beträgt oft Monate oder sogar Jahre. Während dieser Zeit beobachten sie wichtige Signale wie makroökonomische Daten und politische Trends genau, um die günstigste Einstiegsmöglichkeit zu nutzen. Sobald sie eine Position etabliert haben, halten sie diese als Strategen mehrere Jahre lang aufrecht, unabhängig von den Marktveränderungen, und folgen dabei stets der Logik der langfristigen Investition.
Kurzfristige Händler mit geringem Kapital sind durch Kapitalknappheit und Lebensdruck eingeschränkt und finden es schwierig, eine Short-Position über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten. Tagelanges oder wochenlanges Warten ist ihnen zu lang und sie beeilen sich beim geringsten Anzeichen von Schwierigkeiten, einzugreifen. Dasselbe gilt für die Haltephase. Sie bevorzugen einen schnellen Ein- und Ausstieg und die Haltedauer wird meist in Stunden oder Tagen berechnet. Haltedauern von mehreren Wochen sind äußerst selten. Obwohl dieses Handelsmodell flexibel erscheint, kann man leicht in die Falle tappen, Höchstkurse zu verfolgen und Tiefstkurse zu verkaufen.
Es ist dieser Unterschied in der Wartezeit und im Handelsrhythmus, der die Polarisierung des Devisenmarktes verursacht hat: Kleinkapital-Kurzzeithändler sind aufgrund übermäßigen Handels und mangelnder Geduld zur Hauptursache für Verluste geworden; während Großkapitalinvestoren mit langfristiger Ausrichtung, ausreichend Zeit und festen Positionen im langfristigen Trend leicht großzügige Renditen erzielen und zu den Gewinnern des Marktes werden können.
Bei Deviseninvestitionen und -handel ist das Problem, dass Stop-Loss häufig ausgelöst wird, hauptsächlich auf die unangemessene Festlegung der Stop-Loss-Position und des Stop-Loss-Zeitraums zurückzuführen.
Fehler in diesen beiden Aspekten sind wie zwei scharfe Klingen, die ständig in die Mittel der Händler schneiden und ihr Vertrauen in den Handel untergraben.
Beim kurzfristigen Devisenhandel kann die Wahl der Einstiegsposition als Quelle des Stop-Loss-Risikos angesehen werden. Wenn Händler nicht an Schlüsselpunkten wie starken Unterstützungs- oder Widerstandsbereichen in den Markt einsteigen, sondern in die Nicht-Kernbereiche der Preistrends vordringen, ist dies gleichbedeutend damit, von Anfang an versteckte Gefahren für spätere Stop-Loss-Verluste zu legen. Diese falsche Einstiegsentscheidung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Stop-Loss ausgelöst wird, erheblich, und ein nachfolgender Stop-Loss wird fast zu einem Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit.
Auch wenn Sie in einen Markt in einem starken Unterstützungs- oder Widerstandsbereich einsteigen, sind die Details Ihrer Stop-Loss-Platzierung von entscheidender Bedeutung. Obwohl einige Händler die Gelegenheit nutzen, in den Markt einzusteigen, machen sie Fehler bei der Bestimmung der Stop-Loss-Position. Sie sind es gewohnt, innerhalb eines zu kurzen Zeitraums nach dem nächsten Unterstützungs- oder Widerstandsniveau zu suchen, um einen Stop-Loss festzulegen, wodurch der Stop-Loss-Bereich zu eng wird. In einem Umfeld, in dem der Devisenmarkt häufig schwankt, kann eine so enge Stop-Loss-Einstellung leicht durch normale Preisschwankungen ausgelöst werden, was zu einer häufigen Stop-Loss-Auslösung führt und den normalen Ablauf der Transaktionen stört.
Darüber hinaus mangelt es vielen Händlern an Planung beim Handeln. Nachdem sie blind in den Markt eingetreten sind, folgen sie einfach der „Fixpunkt-Stop-Loss-Methode“, die von Devisenmaklern oder einigen Ausbildern ohne praktische Erfahrung empfohlen wird, und setzen einheitlich einen Stop-Loss von 10 oder 20 Punkten fest. Diese stereotype Stop-Loss-Methode, die die tatsächliche Marktsituation nicht berücksichtigt, ignoriert die einzigartigen Muster der Preisschwankungen bei verschiedenen Handelsprodukten und in unterschiedlichen Marktumgebungen völlig. Falsche Einstiegsentscheidungen in Kombination mit unangemessen engen Stopps bilden eine tödliche Fehlerkombination, die es Händlern schwer macht, auf dem Markt zu überleben.
Tatsächlich sollte die wissenschaftliche Festlegung von Stop-Loss auf dem tatsächlichen Markttrend basieren, mit einem Schwerpunkt auf Unterstützungs- und Widerstandsbereichen. Der Schlüssel zum Stop-Loss ist die genaue Position, nicht die feste Anzahl von Punkten. Nur durch das Setzen von Stop-Loss-Aufträgen auf Grundlage einer genauen Analyse der Unterstützungs- und Widerstandsbereiche des Marktes können wir einen effektiven Risikokontrollmechanismus etablieren und so die Wahrscheinlichkeit erfolgreicher Transaktionen erhöhen und gleichzeitig die Sicherheit der Gelder gewährleisten.
Die strategische Differenzierung von Deviseninvestitionstransaktionen basiert auf der differenzierten Wahl der Identitätspositionierung, der Haltedauer und der Anlagefrist der Händler.
Diese Vielfalt spiegelt sich nicht nur im Gegensatz zwischen den beiden typischen Strategien – kurzfristig und langfristig – wider, sondern auch im individuellen Handlungsstil, den einzelne Händler aufgrund ihrer eigenen Merkmale entwickeln.
Kurzfristige Handelsstrategien drehen sich um die „Zyklusresonanz“: Diagramme mit großen Zyklen (wie Tages- und Wochendiagramme) werden verwendet, um Trendrichtungen zu erkennen und die Grundlage für Handelsentscheidungen zu legen; Mittelzyklische Charts (wie etwa 4-Stunden-Charts) sind die wichtigsten Werkzeuge zum Auffinden von Einstiegsmöglichkeiten und helfen Händlern, zu Beginn des Trends präzise einzugreifen. Charts mit kleinen Zyklen (wie etwa 15-Minuten-Charts) werden verwendet, um Stop-Loss-Punkte zu verfeinern und durch die Verengung des Zeitrahmens eine verfeinerte Risikokontrolle zu erreichen. Bei dieser Strategie stehen Hochfrequenzhandel und schnelle Gewinne im Vordergrund. Es eignet sich für Händler mit begrenztem Kapital, die kurzfristige Gewinne anstreben, erfordert jedoch ein extrem hohes Maß an Ausführung und emotionalem Management.
Die langfristige Anlagestrategie konzentriert sich auf „Trendverfolgung“ und achtet auf die Balance zwischen langfristiger Rendite und Risikokontrolle. Große Zyklusdiagramme (wie Monats- und Quartalslinien) sind der Schlüssel zur Beurteilung der Trendrichtung. Langfristig orientierte Anleger achten stärker auf die makroökonomische Entwicklung und den zyklischen Übergang des Trends. Mittelfristige Charts (wie Tages- und Wochencharts) werden verwendet, um Gelegenheiten zum Hinzufügen von Positionen zu nutzen, wenn sich der Trend zurückzieht, und um die Kostenkurve durch den Aufbau von Positionen in Stapeln zu glätten. Aufgrund der langen Haltedauer achten langfristige Anleger weniger auf Schwankungen in kleinen Zyklen und die Stop-Loss-Einstellungen sind flexibler. Einige Händler entscheiden sich für die Verwendung eines gleitenden Stop-Loss oder gar keinen Stop-Loss und verlassen sich stattdessen auf Trendverfolgungsmodelle und Positionsmanagementstrategien zur Risikokontrolle.
In Bezug auf die Einstiegsmethoden weisen kurzfristige und langfristige Händler erhebliche Unterschiede auf: Kurzfristige Händler wenden häufig Durchbruchstrategien an, indem sie schnell in den Markt einsteigen, wenn die Preise wichtige Widerstands- oder Unterstützungsniveaus durchbrechen, und streben nach Trägheitsrenditen, nachdem der Trend begonnen hat; Langfristige Anleger tendieren dazu, Callback-Strategien zu verfolgen, die sie schrittweise einsetzen, wenn die Preise aufgrund kurzfristiger Schwankungen von der Trendlinie abweichen, um günstigere Haltekosten zu erzielen.
Es ist erwähnenswert, dass die Wahl der Handelsstrategie von mehreren Faktoren beeinflusst wird. Individuelle Unterschiede hinsichtlich der Kapitalgröße, Persönlichkeitsmerkmale, Risikopräferenzen usw. führen dazu, dass Händler bei den Definitionskriterien „große, mittlere und kleine Zyklen“ sowie „lange, mittlere und kurze Zeit“ unterschiedlich vorgehen. Auch wenn sie zur gleichen kurzfristigen oder langfristigen Handelsgruppe gehören, haben verschiedene Händler ein unterschiedliches Verständnis von Zyklusaufteilung und Zeitskala. Diese Flexibilität erfordert, dass Händler auf allgemeine Strategien zurückgreifen und gleichzeitig ein adaptives Handelssystem auf der Grundlage ihrer eigenen Bedingungen aufbauen, um eine organische Einheit von Strategie und persönlichen Eigenschaften zu erreichen.
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